Warum ich das mache – und warum ich es liebe 🐶❤️

Es gibt diese Momente im Leben, in denen man merkt: Das hier ist genau mein Ding. Und bei mir? Hat das meistens mit Hunden zu tun.

Eigentlich könnte ich euch jetzt eine epische Geschichte erzählen – von meiner tiefen Verbindung zu Tieren seit meiner Kindheit, von Büchern über Hundeerziehung, die ich verschlungen habe, und von meiner unermüdlichen Neugier, immer mehr über das Wesen unserer Vierbeiner zu lernen.

Aber die Wahrheit?
Ich mache das, weil ich Hunde einfach besser verstehe als so manchen Menschen. 🤷‍♂️😂

Ein Hund denkt nicht darüber nach, wie er „wirkt“, er verstellt sich nicht, er ist einfach echt. Und genau das liebe ich. Hunde urteilen nicht, sie haben keine schlechten Tage, nur kreative (besonders wenn sie entscheiden, dass „Sitz“ heute nicht im Programm ist). Sie spiegeln uns, zeigen uns, wie wir wirklich drauf sind – und oft bringen sie uns zum Lachen, selbst wenn wir es nicht geplant haben.

Und dann sind da die Menschen. Meine Kunden. Diejenigen, die frustriert zu mir kommen, weil ihr Hund scheinbar ein eigenes Regelwerk entwickelt hat – irgendwo zwischen „Leine? Kenn ich nicht.“ und „Ich bin jetzt ein Staubsauger für alles Essbare.“ Und weißt du, was das Beste ist? Ihnen zu zeigen, dass es eben nicht nur um „den Hund erziehen“ geht, sondern um Verständnis, Vertrauen und das richtige Timing.

Warum ich das mache?
Weil ich es liebe, zu sehen, wie sich Mensch und Hund plötzlich verstehen. Wenn aus Frust Freude wird. Wenn das „Problem“ sich in Luft auflöst, weil es einfach nur einen kleinen Perspektivenwechsel brauchte. Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man denkt: „Warum macht er das?!“ – und ich die Antwort darauf habe.

Kurz gesagt: Ich mache das, weil ich will, dass du deinen Hund nicht nur „erziehst“, sondern ihn wirklich verstehst. Und weil ich weiß, dass jeder Hund – egal wie chaotisch – sein perfektes Gegenstück finden kann.

(Und weil ich ehrlich gesagt eine Schwäche für die Gesichtsausdrücke habe, wenn ein Hundebesitzer realisiert, dass sein Hund ihn schon die ganze Zeit durchschaut. 😆)

Kalea

Der Empath
Er spürt alles – bevor ich es überhaupt bewusst wahrnehme. Seine feine Antenne für Stimmungen macht ihn zu meinem emotionalen Kompass. Durch ihn verstehe ich besser, wie tief Hunde fühlen – und wie sehr sie sich nach echter Verbindung sehnen.

Jeder dieser Hunde ist anders – und genau das ist meine größte Stärke im Training:
Ich sehe nicht „den Hund“ – ich sehe dein Tier in seiner ganzen Persönlichkeit.